Widersprechen, aufklären, Solidarität üben!

Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP, in der neuen UZ :

Die Politik hetzt: Flüchtlinge werden aufgeteilt, in die, die vor Terror mit Waffengewalt fliehen, und die, die vor Terror mit Not und Ausbeutung fliehen. Letztere werden als „Wirtschaftsflüchtlinge“ diffamiert, die aus „sicheren Herkunftsländern“ kommen. Merke, solange du nur hungerst, deine Familie keine Zukunft hat, du dir Gesundheit, Bildung und Kultur nicht leisten kannst, lebst du in einem sicheren Land. Der Stammtisch pöbelt: „Wir können doch nicht alle aufnehmen.“ Statt von Menschen wird von Asylantenschwemme geredet.

Es wird geradezu auf Probleme gewartet, die sich aus der oft unmenschlichen Unterbringung von Flüchtlingen ergeben, um sich seinen Rassismus zu legitimieren. „Ich habe ja nichts gegen Flüchtlinge, aber …“ Nazis marschieren, prügeln, brandstiften. Die Herrschenden, Konzerne, Banken und ihre Regierung, ziehen dreierlei Nutzen daraus:

– Keiner fragt nach den Ursachen und den Verursachern der Flucht. Es wird nicht daran gedacht, wer die Kriege im Mittleren und Nahen Osten begann, wer den IS hochgepäppelt, Libyen ins Chaos gestürzt hat, an der sozialen Katastrophe in Afrika verdient.

– Die Konkurrenz zwischen den Beherrschten vernebelt den Blick auf die, die von der Ausbeutung profitieren, der Ausbeutung hier, der Ausbeutung mittels Exportwalze in der Peripherie der EU und der internationalen Ausbeutung. Solange der blonde, blauäugige Besitzer eines deutschen Passes im schwarzköpfigen seinen Gegner sieht und beide im Flüchtling ohne deutschen Pass, solange sind die Herrschaftsverhältnisse stabil.

– Standortlogik und „Wir“-Gefühl bilden eine gute Ausgangsbasis um die Arbeiterklasse in die internationale Strategie des deutschen Kapitals einzubinden.

Die vormalige Arbeiterpartei SPD ist dem vollständig erlegen, Gabriel und Steinmeier versuchen dem deutschen Imperialismus bestenfalls noch ein humanes Tarnmäntelchen umzuhängen. Aber auch Gregor Gysi findet Bundeswehreinsätze, die Flüchtlinge an der Mittelmeergrenze der EU aufgreifen/retten, gut und weiß auch, dass nicht die ganze Menschheit bei uns Platz hat. Hier werden Grundsätze über Bord gekippt, die unverzichtbar sind.

Was setzen wir dem entgegen:

– Natürlich: „Refugees welcome“, jede Aktion, jede Hilfe, jeder Kontakt zu und für Flüchtlinge ist notwendig und richtig. Sachspenden, die Aufnahme in Sportvereine – wir sind dabei.

– Rassismus bekämpfen. Im Großen, wenn Rassisten aufmarschieren, aber auch im Kleinen, wenn der Nachbar nicht mehr differenziert, sondern über einen Kamm schert, von der Asylanteschwemme redet – widersprechen!

– Über die Ursachen und Verursacher der Flucht aufklären.

– Dem „Wir“ entgegentreten, dass die Einheit von Ausbeutern und Ausgebeuteten propagiert, um das „Wir“ kämpfen, das die Einheit der Ausgebeuteten meint, in Deutschland, in der EU, weltweit.

Gegen Antikommunismus und Demokratieabbau! Solidarität mit der KPU und den Kommunisten in der Ukraine!

Gemeinsame Erklärung der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) und der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP)

Der kommunistischen Partei der Ukraine (KPU) wurde der Parteienstatus entzogen und durch den Justizminister die Beteiligung an Wahlen untersagt. Die an die Macht geputschte, mit Faschisten durchsetzte Regierung des pro-EU eingestellten Unternehmers und jetzigen Präsidenten der Ukraine Petro Poroschenko hat damit den nächsten Schritt im Verbotsverfahren gegen die KPU und andere kommunistische Organisationen eingeleitet.

 

Bereits im April hatte das neue, pro-westliche Regime kommunistische Symbole, aber auch kapitalismuskritische Äußerungen in Schriften oder Videos verboten. Die Regierung fährt einen sozialreaktionären Kurs mit der Hoffnung auf eine Integration in westliche Freihandelsabkommen. Manche Oligarchen setzen dabei eher auf eine Zusammenarbeit mit der USA, andere hoffen eher auf eine Annäherung an die EU als Zollunion und suchen (und finden!) vor allem Kontakte in die Bundesrepublik, wie zum Beispiel der Bürgermeister von Kiew Vitali Klitschko. Ihnen gemeinsam ist der unbedingte Wille,,, den ukrainischen Nationalismus zu fördern um eine arbeiterInnenfeindliche Politik des Sozialabbaus, der Aufrüstung und Entdemokratisierung durchzusetzen. Gleichzeitig führt die Kiewer Regierung trotz der Minsker Vereinbarungen und im offenen Bruch mit diesen einen Krieg gegen die Volksrepubliken im Donbass, der sich vor allem gegen die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur richtet.

Die KPU steht für den Widerstand gegen den sozialreaktionären Kurs und die Kriegspolitik der Regierung in Kiew. Deshalb werden ihre Mitglieder verfolgt und deshalb steht die Partei auf der Verbotsliste. Derweil stützt die Regierung ihre Macht auch auf faschistische Freiwilligenbataillone, welche Angriffe auf AntifaschistInnen, JüdInnen und sogenannte SeperatistInnen durchführen.

Wir verurteilen diese antidemokratische Praxis und fordern die Aufhebung aller Einschränkungen der kommunistischen Organisationen der Ukraine! Bereits jetzt ist in den Regionen, die unter der uneingeschränkten Kontrolle der Regierung stehen, eine Ausbreitung faschistischer Organisationen, ein aufblühender Nationalismus, ein rasanter Anstieg antisemitischer und homosexuellenfeindlich motivierter Gewalttaten zu verzeichnen. Gleichzeitig werden Sozialausgaben reduziert, Staatsbetriebe privatisiert, Löhne gesenkt und Gewerkschaften in ihrer Arbeit behindert. Dies führt zu einer extremen Verarmung der Bevölkerung. Medizinische Versorgung, Renten oder Sozialgehilfen befinden sich im freien Fall. Hier zeigt sich die Perspektive, die der Imperialismus den Menschen bietet.

Wir stellen uns an die Seite aller, die gegen rassistische Spaltung, antirussische Kriegshetze, Faschismus und Demokratieabbau kämpfen. Kein Verbot der KPU und der anderen kommunistischen Organisationen!

Hoch die Internationale Solidarität!

“Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich nicht protestiert;
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie die Juden holten,
habe ich geschwiegen;
ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr, der protestierte.”

Martin Niemöller

http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2015/08/gegen-antikommunismus-und-demokratieabbau-solidaritaet-mit-der-kpu-und-den-kommunisten-in-der-ukraine/

Erklärung der DKP

Bombardements beenden – Rückkehr zum Friedensprozess mit der PKK – Stopp der imperialistischen Neuordnung des Mittleren- und Nahen Ostens

Die DKP verurteilt aufs Schärfste die anhaltenden Angriffe des türkischen Militärs auf Stellungen der PKK im Norden des Irak und auf kurdische Siedlungen im Norden Syriens.

Während die türkische AKP-Regierung unter Präsident Erdogan den „Islamischen Staat“ (IS) zunächst unterstützt hat, um die Assad-Regierung in Syrien zu schwächen, ist sie nun zum zum direkten Angriff auf Syrien und syrisches Territorium übergegangen. Der Bombenanschlag des IS in Suruç, bei dem 32 linke Jugendliche ums Leben kamen, ist der Vorwand, um der innenpolitischen Schwäche mit außenpolitischem Abenteurertum und Aggressivität zu begegnen. Das hat in kürzester Zeit zur Beendigung des Friedensprozesses mit der kurdischen Arbeiterpartei, der PKK, geführt.

Zudem hat die Türkei versucht, die NATO in einen Bündnisfall zu verwickeln. Postwendend sprach die NATO dem Mitgliedsstaat ihre „volle Solidarität“ aus und gibt Erdogan damit politische Rückendeckung für militärische Maßnahmen auf syrischem und irakischem Gebiet. Die deutsche Regierung trägt als NATO-Staat und als einer der Hauptwaffenlieferanten in die Region, vor allem an Saudi-Arabien und die Türkei, eine Verantwortung, der sie mit Appellen nicht gerecht wird. Wir fordern die klare Zurückweisung der Politik Erdogans und erneuern unsere Forderung nach sofortigem Abzug der Patriot-Raketen aus der Türkei.

Nötig ist nicht nur das sofortige Ende der Bombardements auf die Kurden im Nordirak, die derzeit einen entschlossenen Widerstand gegen den IS bei dessen Vormarsch in Syrien leisten. Es geht auch um eine Wiederaufnahme des Friedensprozesses. Ansonsten drohen weitere Jahre mit unzähligen Toten – auch wieder im türkischen Teil Kurdistans.

Die DKP fordert die sofortige Freilassung von hunderten Menschen, die in den letzten Tagen festgenommen wurden und denen vorgeworfen wird, mit der PKK zu sympathisieren oder ihr anzugehören. Darunter befinden sich auch Mitglieder der Demokratischen Partei der Völker (HDP). Präsident Erdogan versucht auf diese Weise, die für die AKP ungünstigen Ergebnisse der letzten Parlamentswahlen zu wenden. Gemeinsam mit den linken und demokratischen Kräften in der Türkei ruft die DKP in dieser Situation zur Verteidigung der Reste der bürgerlichen Demokratie in der Türkei auf.

Zurückzuweisen sind US-amerikanische und türkische Pläne zur Einrichtung einer Sicherheitszone, die Sicherheit nur den syrischen „Rebellen“ verspricht und ihnen ein Hinterland verschaffen würde – ein weiterer Angriff auf die territoriale Integrität Syriens. Die Versuche der Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens durch die verschiedenen imperialistischen Mächte, die Türkei und den Islamischen Staat mit unterschiedlichen Interessen führen zu Krieg und Vertreibung. Sie müssen gestoppt werden.

http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2015/07/erklaerung-der-dkp/

Solidarität mit der griechischen Bevölkerung

17. Juli 2015

…heißt Kampf für höhere Löhne und Vergütungen, gegen Kürzungen und Sozialabbau in Deutschland

 

Syriza ist gescheitert. Angetreten mit dem Versprechen mit der gnadenlosen Politik der Memoranden zu brechen, ist sie jetzt zum Vollstrecker eines milliardenschweren Rettungspaket geworden. Gerettet werden die Profite der Banken, die an Griechenland Kredite vergeben haben und profitieren werden viele (griechische und mit Sicherheit auch deutsche) Konzerne, die bei den angekündigten Privatisierungen zugreifen werden. Bezahlen wird die griechische Arbeiterklasse, die kleinen Bauern, Handwerker und kleinen Selbstständigen, die Arbeitslosen, die Renter – das griechische Volk. Für sie wird sich die ohnehin schon katastrophale Lage weiter verschlimmern.

Die EU

Die Griechenlandkrise macht eines überdeutlich: Mit bzw. innerhalb der EU sind keine wesentlichen sozialen Verbesserungen machbar. Die EU ist kein demokratisches Projekt, das Frieden, Wohlstand und Völkerfreundschaft schafft. Im Gegenteil. In ihren Verträgen sind die Gesetze des Kapitalismus festgeschrieben, der Aufbau des EU-Militärs schreitet voran, ebenso wie die Verarmung immer breiterer Bevölkerungsteile in allen Mitgliedsstaaten, ihre Demokratie ist nicht mehr als eine Farce: Entschieden werden darf immer nur im Interesse der Banken und Konzerne zum Erhalt der „Wettbewerbsfähigkeit“ – und wenn es Billionen Euro kostet. Der Staat, der am härtesten gegen jedes Zugeständnis an die greichische Regierung war und sich damit durchgesetzt hat, ist Deutschland, vertreten durch seine „eiserne Lady“ Angela Merkel.

Die BRD

Gleichzeitig wurde in Deutschland eine beispielslose Hetzkampagne gegen Griechenland entfacht. Zum Einen um Tsipras zum Einknicken zu zwingen, zum anderen um auf jeden Fall eine Solidarisierung der deutschen Bevölkerung mit der griechischen zu verhindern. Die „faulen Griechen“ seien an ihrer Situation selbst Schuld, weil sie eben zu wenig arbeiten würden. Die Wahrheit ist, dass es vor allem die deutschen Exportüberschüsse sind, die für die besondere Härte der Krise in Griechenland verantwortlich sind. In der Konkurrenz des Kapitalismus muss es immer Sieger und Verlierer geben: Die deutsche Wirtschaft hat sich insgesamt als Sieger herausgestellt, was nicht heißt, dass sich die griechischen Monopolkonzerne wie Hotelketten und Reedereien nicht auch enorm bereichtert hätten. In beiden Fällen findet die Bereicherung auf Kosten der Lohnabhängigen Bevölkerung statt: In Deutschland durch Agenda 2010, Hartz4 und dem dadurch verstärkten Druck auf die Löhne, in Griechenland durch die Memoranden. Wir haben als arbeitende und lernende Jugend also allen Grund uns zusammen zu tun – in Griechenland und Deutschland: Gemeinsam gegen Sozialabbau und Kürzungen in allen Bereichen, gegen die Banken und Konzerne, ihre Regierungen und ihre EU.

Erklärung der Geschäftsführung des SDAJ-Bundesvorstands, 17.07.15

Quelle: http://www.sdaj-netz.de/blog/2015/07/solidaritaet-mit-der-griechischen-bevoelkerung/

Referendum in Griechenland: Erste Stellungnahme der KKE

Stellungnahme von Giannis Giokas, Mitglied des ZK der KKE, zur Erklärung des Ministerpräsidenten über die Durchführung eines Referendums:

„Die Position der KKE ist eindeutig: Das Nein, das das griechische Volk zum Ausdruck bringen muss, soll beide Vorschläge betreffen, sowohl den Vorschlag der Kreditgeber, als auch den Vorschlag der Regierung, eine 47-seitige Vorlage, die in der letzten Zeit vielfältig ergänzt wurde. Beide Vorschläge beinhalten nämlich drastische Maßnahmen zu Lasten des Volkes.

Das Referendum weist Merkmale einer Erpressung des Volkes auf, und zielt darauf, das Volk zum Mittäter bei den volksfeindlichen Planungen zu machen. Bei dem Referendum wird das Volk aufgerufen, zwischen Pest und Cholera zu wählen.

Schluss mit den Märchen über eine angebliche Respektierung des Volkswillens! Das Volk kämpfte in den vergangenen Jahren gegen die Memoranden und die Durchführungsgesetze, die Menschen bluteten aus. Seit 5 Monaten hat die Regierung nicht nur kein einziges Gesetz annulliert und das vergangene Rahmenwerk angefasst, sondern schlägt den Kreditgebern neue Maßnahmen vor.

Die Regierung behauptet, dass der Vorschlag der Kreditgeber über die Grenzen des vom Volk bei den Wahlen erteilten Mandats hinausgehen. Befindet sich ihr Vorschlag etwa innerhalb dieses Mandats? Die Regierung log das griechische Volk an. Sie versprach ihm, dass es von den Memoranden und der Sparpolitik befreit werden kann, und zwar im Rahmen der EU und des kapitalistischen Entwicklungsweges. Heute versucht sie, mit dem Zusammenbruch dieses Hirngespinstes fertig zu werden.

Das Volk soll mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, beiden sein NEIN entgegensetzen, und sowohl den Plan der Kreditgeber, als auch den Plan der Regierung ablehnen. Die Menschen aus den Volksschichten sollen sich erheben und die einzige realistische Lösung für ihre Interessen einfordern: den Bruch mit der EU und dem heutigen Entwicklungsweg“.

http://news.dkp.suhail.uberspace.de/2015/06/referendum-in-griechenland-erste-stellungnahme-der-kke/

Umfangreich und scharf

Die NATO-Provokationen gegen Russland der letzten drei Monate

Von Willi Gerns

Hinter dem Schleier von in den Giftküchen der USA-Geheimdienste zusammengebrauten angeblichen Bedrohungsszenarios des „Westens“ durch Moskau vollzieht sich entlang der russischen Westgrenzen ein provokatorischer militärischer Aufmarsch der NATO, der tatsächlich eine äußerst gefährliche Bedrohung für den Frieden in Europa darstellt. „Umfangreich und scharf“ weiterlesen

„Hitlers Niederlage ist nicht unsere Niederlage sondern unser Sieg“*

Der 8. Mai 1945. Die Rolle der Roten Armee und der antifaschistischen PartisanInnen bei der Befreiung vom deutschen Faschismus
70
Vortrag von Udo Spengler, Geschichtskommission beim Parteivorstand der DKP
4. Juni
19.30 Uhr
Café im IBIS e.V.
Klävemannstr. 16
Wie gelang es, der größten Militärmaschine der Geschichte, die bereits ganz Europa in „Blitzkriegen“ besetzt hatte, Einhalt zu gebieten. Was waren die Gründe dafür, dass der Krieg gegen den deutschen Faschismus ein Krieg der ganzen Menschheit wurde. Wurden mit dem Ende des Krieges auch die Deutschen befreit?
Dazu wollen wir uns über den Charakter des Weltkrieges und die Pläne der Faschisten zur „Neuordnung Europas“ klar werden, weiterhin über die Kräfte, die dem Faschismus aus unterschiedlichsten Motiven entgegenwirkten.
Diese Rückbesinnung dient uns dazu, auf heutige Kriege (Deutschland ist zur Zeit weltweit an 17 militärischen Konflikten beteiligt) zu reagieren, die Friedensbewegung auch inhaltlich zu stärken und den Zusammenhang zwischen Antfa und Friedensbewegung bewusst zu machen.
* Flugblatt der illegalen KPD für Bauarbeiter , Hamburg, Sommer 1943

8. Mai in Oldenburg – Tag der Befreiung vom Faschismus!

Am 8. Mai feierten wir gemeinsam mit Freundinnen und Freunden den Tag der Befreiung vom Faschismus. Bei Erdbeerbowle wurde gemeinsam diskutiert, gefeiert und gesungen. Zusätzlich dazu wurden PasantInnen mittels einer Stelltafel über die Geschehnisse des 2. Weltkrieges, die Gräueltaten und die Befreiung informiert.

Der Stand lockte Interessierte an, die sich sehr darüber freuten, dass der Tag gefeiert und nicht wie jeder Tag dahin ging.

70 Jahre Befreiung – wer nicht feiert, hat verloren!

Tag des Sieges

Auf zum Festival der Jugend!

Von: http://www.festival-der-jugend.de/aufruf/
Meldet euch unter dkpol@gmx.de, wenn ihr mitfahren möchtet!

Aufruf zum Festival der Jugend 2015
Ende Mai dieses Jahres ist es wieder soweit! Vom 22.-25. Mai 2015 findet das Festival der Jugend im Jugendpark in Köln statt. Gemeinsam mit vielen Jugendlichen wollen wir feiern und diskutieren. Mit Konzerten, spannenden Workshops und aufregenden Sport- und Kulturangeboten wollen wir gemeinsam ein cooles Festival gestalten.

„Auf zum Festival der Jugend!“ weiterlesen

GEMEINSAM DIE BEFREIUNG FEIERN

Aktionsinfotisch am 8. Mai am Pferdemarkt
Zu Musik und Erdbeerbowle lädt die DKP Oldenburg zum 70. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus ein. Von 17 – 20 Uhr wollen die GenossInnen mit Stelltafeln und Infotisch Flagge 8Maizeigen gegen Krieg und Faschismus. Livemusik mit Uisge, kühle, selbstgemachte Erdbeerbowle und eine Bierbankganitur sollen unserer Gäste zum verweilen, klönen und feiern einladen. Alle FreundInnen und GenossInnen, alle AntifaschistInnen und diejenigen, die mit uns den Tag lieber feiern als trauern wollen, sind aufgerufen vorbeizukommen.
8.Mai
Pferdemarkt in Oldenburg
17-20Uhr